Nina Bade wohnt in Hamburg und arbeitet als freie Dramaturgin. Sie studierte Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität Leipzig sowie Inszenierung der Künste und der Medien an der Universität Hildesheim. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen auf Dramaturgie und interdisziplinärer Festivalarbeit, unter Anderem in der Leitung des Hildesheimer Diskursfestivals State of the Art 2019, beim Festival Theaterformen 2020 sowie bei dei der Ruhrtriennale 2021- 23. Dramaturgische Arbeiten entstanden unter anderem im Kollektiv von helene.haut, für Lorenz Noltings Regiearbeit „Biathlon der Sehnsucht (warten auf den snow)“, welches 2021 zum Körber Studio Junge Regie eingeladen wurde sowie im Rahmen der Ruhrtriennale mit Mats Staub. Ihr dramaturgisches Interesse liegt auf dokumentarischen Erzählstrukturen und kollektiver Narration. 2023 war sie Stipendiatin beim Internationalen Forum vom Theatertreffen Berlin. Im Rahmen der Take Care Residency von Radar Sofia, Bulgarien erarbeitet sie derzeit eine neue Arbeit zum Thema Geburtstage.
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