Nina Bade wohnt in Hamburg und arbeitet als Dramaturgin und Produktionsleiterin. Sie studierte Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität Leipzig sowie Inszenierung der Künste und der Medien an der Universität Hildesheim. 
Dramaturgische Arbeiten entstanden unter anderem für Lorenz Noltings Regiearbeit „Biathlon der Sehnsucht (warten auf den snow)“ auf Kampnagel, welches 2021 zum Körber Studio Junge Regie eingeladen wurde, für Mats Staub im Rahmen der Ruhrtriennale 2021-23 sowie mit Camilla Ferraz und Meryem Öz für "Fifty and One Shades of Meryem" am Thalia Theater. Ihr dramaturgisches Interesse liegt auf dokumentarischen Erzählstrukturen und kollektiver Narration. 2023 war sie Stipendiatin beim Internationalen Forum vom Theatertreffen Berlin und 2024 Stipendiatin der Take Care Residency für Dramaturg:innen von Radar Sofia, Bulgarien.
Derzeit arbeitet sie als Produktionsleiterin für die Elbphilharmonie und Laeiszhalle, projektbasiert als freie Dramaturgin und gründet gemeinsam mit Anne Sonnenfroh und Max Sonnenfroh im Rahmen des Inkubator Programms der Körber Stiftung ein Social Start Up.
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